„Neues Regieren“ braucht ein gutes Hearing!
+++ Berliner Initiativen: +++
+++ Sensationelles Top Angebot +++
+++ an die KoalitionsverhandlerInnen +++
+++ „Neues Regieren“ braucht ein gutes Hearing!
Liebe Bürger, Initiativen und Hausgemeinschaften,
über viele, viele Jahre haben wir heldenhaft gekämpft, um die Wohnungspolitik in dieser Stadt im Sinne ihrer BewohnerInnen zu beeinflussen. Die Regierung musste irgendwann sogar in den Widerstand gehen und konnte leider erfolgreich an einer Metropole für die internationalen Spekulanten weiterbasteln. Nach der Wahl kommt nun plötzlich auch noch eine ganz Neue Regierung mit einer Neuen „Politikkultur“, die erneut zum x-ten Male eine Neue Politik incl. „Sozialer Stadt“ verspricht und „Neues Regieren“ lernen will? Wie Herzzerreißend!
Da können und müssen wir auf die Sprünge helfen! Bieten wir ihnen einen großartigen Workshop: durch die Niederungen des Berliner Lebens der letzten Jahre, über die Fluchtwege der vertriebenen MieterInnen, durch großartigen Großstadtfilz, durch die Schlupflöcher der Abzocker, über den Parcour der Finanzierungs- und Gesetzes-Lücken, des Personalmangels, der unerledigten Aufgaben und der gebrochenen Wahlversprechen.
Nehmen wir sie mit auf die Reise, durch die innere Architektur der sozialen Wärme in einer wirklich sozialen Stadt, die naturgemäß von unten wächst. Zeigen wir ihnen die Modelle der Nachhaltigkeit, des Miteinanders und die Kieze der Zukunft – die Bestehenden und die Möglichen – für alle Menschen – zwischen Abriss, Leerstand, Dämmruinen, Luxusabsteigen, Spekulationsburgen, Eigennutz- und Feriennutz-Betrugsanstalten, wankenden Banken und menschenfeindlichen Gedanken.
Bieten wir ihnen in diesem Workshop ein unwiderstehliches Hearing als eine öffentliche Bestandsaufnahme von Fehlern und Chancen berlinweit – hoch besinnlich wie zur Vorweihnachtszeit und inspirierend, wie es nach einer Wahl sein muss. Die wohnungs- und stadtpolitischen Initiativen Berlins präsentieren öffentlich ihre Kritik, ihre Vorschläge und ihre Aufträge gegenüber den drei künftigen Koalitionären als ein „Katalog der Möglichkeiten und Notwendigkeiten“ – vor Presse und Publikum.