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Wohnraum vergesellschaften – Strategien gegen die Mietenkrise

22. August 2018 um 19:00 - 21:00

 

In Charlottenburg-Wilmersdorf sind die Mieten überdurchschnittlich hoch – die Angebotsmieten liegen fast im gesamten Bezirk bei über 11-12€/qm. Nicht mehr nur in In-Bezirken steigen die Mieten, sondern flächendeckend – unklar ist, wohin man heute überhaupt noch verdrängt wird, denn der Mietspiegel explodiert überall. Zwar hat der öffentliche Wohnungsbau zugenommen – aber für die Profiteure der Mietenkrise am privaten Markt gibt es nach wie vor kaum Beschränkungen: die Mietpreisbremse ist ein Rohrkrepierer, der Milieuschutz hat enge Grenzen. Aktive der Interventionistischen Linken Berlin haben in dieser Situation einen radikalen Vorschlag unterbreitet – in der Broschüre „Das Rote Berlin“ fordern sie die Vergesellschaftung des Berliner Wohnungsmarktes. Aktiv wird die Eigentumsfrage auch in der Kampagne „Spekulation Bekämpfen – Deutsche Wohnen und Co Enteignen“ gestellt. Wir wollen diskutieren: sind Vergesellschaftung und Enteignung Lösungen für die Wohnungskrise? Wenn ja, wie können wir das umsetzen?

Wir diskutieren mit Aktiven der Stadt-AG der Interventionistischen Linken Berlin.

22. August 19 Uhr
Stadtteilzentrum Divan
Nehringstraße 8

Link zur Broschüre der IL: https://interventionistische-linke.org/beitrag/das-rote-berlin

Details

Datum:
22. August 2018
Zeit:
19:00 - 21:00
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
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Veranstaltungsort

Stadtteilzentrum Divan
Nehringstraße 8
Berlin, Berlin 14059 Deutschland
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