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Moskau: Von der sozialistischen zur neoliberalen Stadt

28. Juni 2018 um 19:00 - 21:00

Moskau ist eine Metropole im Wandel. Ungebremst von privaten Kapitalinteressen getrieben und wenig transparent entwickelte sich die Stadt unter der Ägide von Bürgermeister Juri Luzhkov von 1992 bis 2010. Unter dem neuen Amtsinhaber Sergej Sobjanin scheint sich eine demokratischere Planungskultur zu entwickeln. Kritiker*innen sprechen allerdings von »Hipster-Stalinismus« und einer Schein-Beteiligung, welche die Gentrifizierung der Innenstadt vorantreibt. Daniela Zupan und Mirjam Büdenbender haben zahlreiche Interviews geführt und leuchten die Dynamiken und Interessenlagen aus.

Mit: Daniela Zupan (Stadtforscherin) und Mirjam Büdenbender (Politische Ökonomin)
Moderation: Ingo Siebert (Stadtsoziologe)
Anmeldung erbeten unter anmeldung@august-bebel-institut.de

Do 28. Juni 2018, 19–21 Uhr
August Bebel Institut
Müllerstr. 163, 13353 Berlin
Tel. (030) 4692 122
Fax (030) 4692 124

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Details

Datum:
28. Juni 2018
Zeit:
19:00 - 21:00
Veranstaltungskategorie:

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