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50 Jahre nach 1968: Was bedeutet Internationalismus heute?

17. Februar 2018 um 18:00 - 21:00

Die Ursachen für die globale Protestbewegung der «1968er» sind vielfältig. Eine weltweite Konstante waren die Proteste gegen den US-Krieg in Vietnam. Mit der «Tet-Offensive» ab dem 31.1.1968 synchronisierten sich die Proteste und gaben ihr eine vielsprachige politische Signatur. Die Ausstellung zeigt eine Vielzahl an Original-Plakaten aus dem National Museum of History of the Socialist Republic of Vietnam, die 2015 in Hanoi unter dem Titel «The world support for the Anti-American Resistance War of Vietnam’s people» gezeigt wurde. Sie dokumentieren die weltumspannenden Proteste gegen den Vietnamkrieg und legen auch einen vergleichenden Blick auf die «Propagandaposter» dieser Zeit frei. Von der Sowjetunion bis zu den USA, aus DDR und BRD zeigt die Ausstellung 24 Plakate. In Westberlin fand am 17./18. 2.1968 die «Vietnamkonferenz» statt, deren Bilder ikonografisch für die 1968er Bewegung stehen und Ausdruck des starken Bezugs der Bewegung auf Vietnam.

Abendveranstaltung am 17.2. mit:

► Karl Dietrich Wolff (Ehemaliger SDS-Vorsitzender, Eröffnungsredner des internationalen Vietnamkongress 1968)
► Boris Kanzleiter (Direktor Zentrum internationaler Dialog, Rosa-Luxemburg-Stiftung)

Mehr Infos: https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/ER9S5

Facebook: https://www.facebook.com/events/167177027241742/

Details

Datum:
17. Februar 2018
Zeit:
18:00 - 21:00
Veranstaltungskategorien:
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