Diskussion mit Bizim Kiez Beteiligung.
Kann die Stadt tatsächlich ein Ort für alle sein? Was macht einen Ort zu einem öffentlichen Ort? Wie muss er geschaffen sein, um seinen Bewohnern demokratische Teilhabe zu ermöglichen? Wo in Berlin können wir unsere Meinung äußern, unserem Versammlungsrecht nachkommen, politische Reflexion üben und öffentliche Diskurse verhandeln? Wie kann ein Ort neue Formen der Öffentlichkeit schaffen und zu einem vielfältigen Gemeinwesen beitragen?
GÄSTE: Claudia Bartolomeyczik (Initiative für den Kiezerhalt), Christine Bock & Ulrich Pappenberger (Das Kotti-Prinzip), Fatma Cakmak & Ulrike Hamann (Kotti & Co), Frauke Hehl (Architektin mit Schwerpunkt Soziale Stadtentwicklung), Magnus Hengge (Bizim Kiez), Aljoscha Hofmann (Think Berl!n – Initiative für Stadtdiskurs), Tino Kretschmann (Platzmanagement Alexanderplatz für junge Leute), Jürgen Schaffranek (Gangway e.V.), Martin Schwegmann (Programmleiter „Actors of Urban Change“), VertreterInnen der Initiativen 100% Tempelhofer Feld und weitere
Moderation: Julia Förster
Ort: Urban Parliament in den Ausstellungshallen
Konzeption
Es gibt 5 Arbeitssitzungen zur Erstellung der Berliner Urban Rights Charta sowie Übergabe der Charta mit Forderungen an die Politik: 15., 22., 29. März + 10. und 17.Mai + 24.Mai
Ort: Urban Parliament in den Ausstellungshallen der Akademie der Künste
Beginn: 19:00 / ab 18:00 FREIER EINTRITT zur Veranstaltung und zur Ausstellung DEMO:POLIS
Die Veranstaltung findet im Rahmen von THE UNIVERSAL DECLARATION OF URBAN RIGHTS / URBAN PARLIAMENT BERLIN statt.