Hallo Mitstreiter/innen,
wir wollten Euch nochmal an die Einladung zu gemeinsamen Aktivitäten erinnern – zur Aufbereitung von Bau- und Miet-Skandalen von früher bis vor allem heute – passgerecht zu den Aktivitäten der Wahlkampf-Versprecher/innen, die in Kürze beginnen. Auch früher zu Häuserkampfzeiten, war diese Skandalisierung ein probates Mittel, gegen Spekulanten und Lügen-Politik in die Offensive zu kommen. Gerade das sollten wir auch jetzt wieder verstärkt – verbunden mit unseren Forderungen – und in die Öffentlichkeit bringen…! Also bis Do. 17.3. 19 Uhr Kerngehäuse (s.u.)
Verschärfte Grüße und Frohes Schaffen
Liebe Bewegte und Bewegende für eine soziale Stadt und einen sparsamen Umgang mit den kostenbaren Ressourcen Berlins!
Unter dem Motto „Stoppt Lügen, Filz und Wohnungsklau!“(Arbeitstitel) laden wir ein zur Zusammenarbeit, konzertierten Aktion und Kampagne gegen die Selbstbedienungsmentalität so mancher Akteure der Stadtentwicklung und der mit ihnen verfilzten, selbstherrlichen Berliner Politik.
Viele wissen zu berichten über diese unheilige Allianz zwischen großer Politik und großem Geld – früher wie heute. Dabei kann und darf es nicht bleiben! Lasst uns diesen politischen Irrsinn gerade während des Abgeordnetenhaus-Wahlkampfes öffentlich machen – mit originellen Aktionen, kreativen Maßnahmen und ungewöhnlichen Bekanntmachungen. Lasst uns anknüpfen an den Slogan „Man trägt wieder Filz“. Lausiger kann Politik nicht mehr sein. Beobachten wir genau, was unter dem Code-Kürzel PPP geschieht und geschehen ist.
Alles muss raus ans Licht der Öffentlichkeit! Lieber investigativ als naiv! Skandale pflastern den Weg der Berliner Politik. Eine Skandalisierung ist für die Schaffung von Klarheit und Reformen daher unumgänglich. Die Suppe, die sich gewisse Herrschaften eingebrockt haben, ist bereits reichlich versalzen… Wohl bekomm’s!
Ein erstes Treffen / Workshop findet statt:
Donnerstag, 17. März um 19 Uhr in der Kerngehäuse-Kantine in der
Cuvrystraße 20, 2. Hof parterre links im kleinen Durchgang, U-Bhf. Schlesisches Tor
InitiatorInnen: Koloniestraße-Mieterprotest und Büro für ungewöhnliche Maßnahmen